Laimer Schlaimer Star-Galerie

Veteranen

(Nicht für alle hier beschriebenen Personen liegt ein Foto vor. Für einige werden noch welche nachgeliefert. Für die schlechte Qualität einiger Aufnahmen bitten wir um Verständnis. Jedes Foto kann durch Anklicken nochmal beträchtlich vergrößert werden)

 

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Adeline Andi Andrea Axel Bella Chris Dieter Elsbeth Esen Fritz Geli Giannis Harald Ivonne Jens Jochen Julia Jürgen
Jürgen S. Kerstin Klaus Lena Lisa Magnus Marcos Maria Markus Markus B. Melanie Michi Mike Nicole Norman Olaf Paul Peter
Petra Ralf Triumvir Ralf von Osten Raphael Raquel   Renate Rolf Sabrina B. Sandra Saskia Stefan Susi Thomas Walter Wilkinson Wolfi  


ls-adeline-portrk Adeline
Die Australo-Belgo-Schweizerin machte in den Jahren 1999 bis 2003 in München und bei den Laimer Schlaimern Station. Spaß und Geselligkeit galten ihr stets mehr als sportliche Verbissenheit und übertriebener Ehrgeiz. Legte trotzdem Wert auf eine gepflegte Spielkultur und sorgte durch ihren nie versiegenden Optimismus für eine positive Stimmung. Nach ihrem Abschied von München zunächst auf Welttournee, um sich anschließend wieder in der Schweiz niederzulassen, wo sie sich vorwiegend der Nachwuchsförderung widmet, nachdem eine Mannschaft wie die Schlaimer dort nicht zu finden war.
Besucht etwa im Zwei-Jahres-Rhythmus zusammen mit ihrem Söhnchen den Schauplatz ihrer früheren Erfolge, um zu zeigen, dass sie nichts von ihrem Können eingebüßt hat. Versprechungen der Laimer auf einen Gegenbesuch schenkt sie inzwischen keinen Glauben mehr.
ls-andi-portrk Andi
Ehemals das beste Pferd im Laimer Stall, das als solches allerdings gelegentlich auch eine Menge Mist machte. Obwohl in der Autobranche tätig, hätte er auch eine großartige Zukunft in der Gastronomie, da er Volleybälle in Pfannkuchen verwandeln kann. Verliert durch seine gewaltige Sprungkraft jedoch zeitweise etwas die Bodenhaftung und damit auch den Kontakt zum Team. War darum immer wieder mal "lost in space" und wurde nach seinem Wiedereintritt in die Erdatmosphäre von der damaligen Ersten und Zweiten Mannschaft leidenschaftlich umworben. Hängt immer noch dem alten Donnerstagstermin nach und kann sich deshalb aktuell nur extrem selten für das Dienstagstraining freimachen.
ls-andrea-portrk Andrea
Erdverbundene Frohnatur aus dem Land der aufgehenden Sonne. Suchte nach 20 Jahren Hausfrauensport neue Herausforderungen und fand sie beim damaligen ESV Laim. Spielte dort bereits ein halbes Jahr mit, ehe sie von den Größeren in der Mannschaft überhaupt erst wahrgenommen wurde und ließ sich nun von ihrem Stammplatz auf der Zwei nicht mehr verdrängen. Danach bei allen Ausflügen und Turnieren mit dabei, da sie praktischerweise in jedes Handschuhfach passt.
A propos "passen": Sie stellte nach dem Motto "No risk, no fun!" gerne auch mal dem Gegner und gab so nicht nur ihren Angreifern, sondern auch ihrer Feldabwehr die Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Als etatmäßige Stellerin in der "Ersten" musste sie nach einiger Zeit feststellen, dass die Luft hier oben doch recht dünn war, verliebte sich dann zu allem Überfluss noch in einen Bayern und lebt seitdem fernab des Volleyballs glücklich und zufrieden auf dem Lande.

Bild folgt evtl. Axel
Krankenpfleger mit vielversprechenden Ansätzen, der im Frühjahr 2010 das Laimer Team verstärkte. Verletzte sich dann aber und kehrte trotz mehrfacher gegenteiliger Beteuerungen nicht mehr zurück.
ls-bella-portr Bella
Bezaubernde und überraschende Eroberung des Kapitäns der Ersten Mannschaft, Paul, im Winter 2005/06. Verpasste seiner Persönlichkeitsentwicklung einen ordentlichen Schubs nach vorne, was sich auch für das Laimer Team positiv auswirkte. Die Grafinger Spitzenturnerin machte auch im Volleyball auf Anhieb eine gute Figur, konnte aber nur sehr selten am Training teilnehmen. Seit Herbst 2008 zusammen mit Paul im Osten Münchens zuhause.
ls-chris-portr
Chris
Mann mit Killerinstinkt, wurde meist als Scharfschütze im Außenangriff eingesetzt. Strahlte stete Gefahr aus, wobei es ihm egal war, ob für den Gegner oder das eigene Team. Der passionierte Discogänger und hochalpine Kletterer stellte sich auch anspruchsvollen sportlichen Herausforderungen, die er zäh und zielstrebig löste und zuletzt nicht zu Unrecht einen Platz in der Ersten Mannschaft einnahm, ehe er dann einem lukrativen Angebot seines Ottobrunner Heimatvereins nachgab und danach nur noch gelegentlich als Gastspieler in Laim auftauchte.
ohne Bild! Dieter
Universitätsprofessor und Gründer der Volleyball-Abteilung beim ESV Laim. Gerüchteweise Urgroßneffe des Volleyballerfinders William G. Morgan. Gebildeter und bescheidener Mann mit ebenfalls relativ bescheidenen Volleyball-Fertigkeiten, die aber dem damaligen Niveau der Mannschaft ohne weiteres entsprachen.
ohne Bild! Elsbeth
Durchsetzungsstarke Persönlichkeit aus der Frühzeit des ESV Laim. Kam gewöhnlich eine halbe Stunde zu spät und verlangte dann Wiederaufnahme des Aufwärmtrainings, zu einer Zeit, zu der der Technikteil in der Laimer Mannschaft selten über fünfzehn Minuten hinausging.
ls-esen-portrk

Esen
Die gesellschaftlich vielfältig engagierte Spielerin versuchte von August bis Dezember 2008, ihren zahlreichen Aktivitäten eine weitere hinzuzufügen, bei der ausnahmsweise nur ihr eigenes Vergnügen anstelle des Wohls anderer im Mittelpunkt stand. Machte dabei dank ihrer guten Auffassungsgabe rasche Fortschritte und war auch beim Nikolausturnier in Regensburg dabei. Stellte dann aber fest, dass ihr frisch aufgenommenes Studium doch mehr Zeit beanspruchte als gedacht und sagte der Mannschaft nach dem Motto "Ganz oder gar nicht" wieder Lebewohl.

ls-fritz-portrk Fritz
Von 1999 bis zum Abruch der alten Laimer Halle ein kampfstarker und stets nach Perfektion strebender Gastspieler aus Regensburg mit jahrzehntelanger Volleyballerfahrung und reicher Titelsammlung mit seiner Stammmannschaft Bermuda-6-Eck. Etwas zu klein für sein Gewicht, war er in seiner aktiven Zeit dennoch ein gefährlicher Angreifer auf der Außenposition. Gelegentliche Verkrampfungen löste er gewöhnlich mit seinen Hammeraufschlägen, die ihm die ehrfürchtige Bezeichnung "Mr. Busch" einbrachten. Ehemals selbst eher unter die Hitzköpfe einzuordnen, betrachtete er nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn die aufgebrachten Diskussionen um Technik, Strategie undTaktik des Volleyballspiels mit überlegener Nachsicht.

Bild folgt!

Geli
Die Überfliegerin und Reitsportliebhaberin fühlte sich als erstes Mobbingopfer des damals neu ernannten Trainers Werner. Verpasste aufgrund häufiger beruflicher Abwesenheit wichtige Entwicklungen in der Mannschaft und setzte taktischen Neuerungen hinhaltenden Widerstand entgegen. Nach zwei Jahren zermürbenden Kleinkriegs warf sie um das Jahr 2002 schließlich schließlich das Handtuch und widmete sich fortan der Pferdezucht.

ls-giannis-portrk Giannis
Um 2005 mit sechzehn Jahren zur Zweiten Mannschaft gestoßen, hatte er sich mit Taten, die für sich sprachen, so dass er selbst nicht allzuviele Worte verlieren musste, in wenigen Monaten unter die Stützen des Teams gespielt. Mit Schnelligkeit und Sprungkraft sowie geistiger und körperlicher Beweglichkeit gab er für die Zukunft zu schönsten Hoffnungen Anlass, ehe ihn zunächst die Schule und dann der griechische Staat zu einer mehrjährigen Unterbrechung zwangen. Rückkehr nicht ausgeschlossen.
ls-harald-portr

Harald
Mitglied der legendären Kesselalm-Combo, die um die Jahrtausendwende mit ihrem Megahit "Entschuldigen Sie, wo find' ich hier die Laimer Schlaimer?" die internationalen Charts eroberte.
Im Volleyball der überragende Mann in seiner aktiven Zeit von ca. 1999 bis 2002. War dem Rest der Mannschaft technisch Meilen voraus, ohne daraus aber besondere Vorrechte für sich abzuleiten.  In seinem Schatten hatten die aufstrebenden Jungtalente  Andi, Peter und Paul Zeit und Gelegenheit, in Ruhe heranzureifen und nach und nach wichtigere Aufgaben zu übernehmen.
Trägt in einschlägigen Kreisen den Ehrentitel "Dirty Harry", was entweder seiner listenreichen Spielweise, oder aber auch umstrittenen Bilddokumenten von seinem Aufenthalt in Sohl im Juli 2001 zuzurechnen ist.

War leider auch beruflich so gefragt, dass er dann einem Stellenangebot in den USA nachgab. Inzwischen in die Alte Welt, jedoch nicht an den Weißwurst-Äquator, sondern in die südschwedische Provinz (Hannover) zurückgekehrt, von wo er nur noch selten Lebenssignale nach Laim sendet.

ls-ivonne-portrk

Ivonne
War der Grund für den Zuzug des späteren Laimer Erfolgstrainers Stefan nach München. Die ausgebildete Tänzerin bewies viel Körpergefühl und zeigte trotz seltener Trainingsteilnahme sowohl im Zuspiel wie im Außenangriff zufriedenstellende bis gute Leistungen. Aufgrund ihres freundlichen Wesens war die Freizeit-Philosophin auch in kritischen Spielsituationen ein ausgleichender Faktor im Team. Wegen ihrer häufigen, beruflich bedingten Absenzen knüpfte sie jedoch nur spärliche Kontakte zu den anderen Schlaimern. Mit dem Rückzug Stefans endete auch ihre vielversprechende Karriere in Laim.

Bild folgt evtl. Jens
Freundlicher und begabter junger Spieler vom Herbst 2009. Von Wolfgang (nicht: Wolfi!) in die Mannschaft gebracht. Nach einigen Wochen aus ungeklärten Gründen wieder verschwunden.
ls-jochen-portrk

Jochen
Der wahrscheinlich perfekteste Volleyballer, der je für die Laimer am Netz stand. Spielte auch intellektuell in einer anderen Liga und scheiterte letztlich daran, sich auf das Niveau von normal Sterblichen herabzudenken. War in der Saison 2002/03 Übungsleiter und gab der Mannschaft wichtige Impulse zu ihrer spielerischen Entwicklung. Vor allem die beiden Jungstars Peter und Paul profitierten von seiner Fähigkeit, technische Mängel punktgenau zu analysieren und zu beheben. Zeigte sich jedoch im persönlichen Umgang mit weniger talentierten Fällen als etwas unduldsam, was während eines Turniers zum Eklat führte und seinen baldigen Abgang zur Folge hatte.

ls-julia-portrk Julia
Schnelle und einsatzfreudige Spielerin mit beachtlichen technischen Fähigkeiten. War während ihrer knapp halbjährigen Mitgliedschaft eine echte Verstärkung für das Team. An dem fünften Platz (von 64!) beim Ottobrunner Turnier 2008 wesentliich beteiligt. Bedauerlicherweise waren dann Beruf, Familie und Training zeitlich nicht mehr miteinander vereinbar.
ls-juergen-portrk Jürgen
Der hochgewachsene Spieler war um die Jahrtausendwende ein wichtiger Angreifer mit einigen Schwächen im Zuspiel. Aus bisher nicht gänzlich geklärten Gründen kam er mit der Zeit immer seltener und schließlich gar nicht mehr.
ls-juergen-s-portrk Jürgen S.
Ein weiterer Jürgen der Jahrtausendwende. Vater der kurzzeitigen Spielerin Saskia und talentierter Angreifer, der aber seine Karriere nach einem Achillessehnenriss beendete. Danach nur noch gelegentlich bei Festivitäten und Bergtouren dabei.
ls-kerstin-portrk Kerstin
Lebendiger Gegenbeweis für die These, dass Frauen im Mixedvolley nur auf der Stellerposition zu gebrauchen sind. (Dasselbe bewiesen zwar gleichzeitig auch ungefähr fünf Frauen bei Methusa Laim, aber wer war schon Methusa Laim?) Vom spielerischen Potential her ein klarer Fall für die Erste Mannschaft, hatte sie dennoch Probleme mit der absoluten Leistungsorientierung einiger ihrer Teammitglieder.
Nach knapp zweijährigem Exil deutete die etwas Gehfaule an, nun in der neuerbauten Laimer Halle an ihre früheren Triumphe anknüpfen zu wollen, wurde bisher aber noch nicht wieder gesichtet. Außer auf ihrer Lieblingsposition auf der Vier kommen dem Kugelstoß-Naturtalent ihre Fähigkeiten auch beim Kegeln und Bowlen zugute.
ohne Bild!

Klaus
In der zweiten Hälfte der 90er Jahre Mitglied des Triumvirats der Olagarchen. Näheres ermittelt die Historiker-Kommission.
Gab um das Jahr 2001 noch zwei, drei kurze Gastspiele, ehe er wieder in der Versenkung verschwand. Für eine große Überraschung sorgte seine Tochter, die um das Jahr 2007 plötzlich einige Laimer zu seiner Geburtstagsfeier einlud.

ls-lena-portrk Lena
Georges Jugendfreundin aus seiner Deggendorfer Studienzeit verschlug es in der Saison 2008/2009 für ein knappes Dreivierteljahr nach München. Beim großen Eisenbahner-Turnier im November 2008 sprang sie für den verletzten George bei den Schlaimern ein und überzeugte sofort durch ihre frische und unkomplizierte Art. Einige kurze Trainingsteilnahmen, vor allem in Vorbereitung auf das Regensburger Nikolausturnier, folgten. Danach allerdings ergab sich keine Gelegenheit mehr, zumal sie schon im Februar 2009 die Landeshauptstadt wieder verließ.
ls-lisa-portrk Lisa
In der Saison 2006/07 kurzzeitige Neuerwerbung und große Hoffnung der Laimer Schlaimer, sollte den Chris-Abgang und die voraussichtlichen Absenzen Peters vergessen machen. Die trotz liebreizendem Äußeren eiskalte Vollstreckerin, eigentlich im Mittelblock zuhause, sollte angesichts der Größenvorteile ihrer Mannschaftskameraden wohl vorwiegend auf Außen eingesetzt werden, sprang dann aber mit der kryptischen Erklärung: "Ihr seid's ganz nett, aber irgendwie spinnt's!" wieder ab.
ls-magnus-portrk

Magnus
Joker und Feuerwehrmann der Laimer Schlaimer. War nie festes Ensemblemitglied, sprang jedoch immer ein, wenn es irgendwo brannte. Riss dabei das Niveau der Mannschaft immer mindestens um eine Stufe nach oben und zeigt sich auch im aprês-Volleyball, z.B. Feuerwehrfest in Sohl, als Mann von erstaunlichen Steherqualitäten.

ls-markus-portrk

Marcos
Blonder Gaucho, der in Deutschland eine solide handwerkliche Grundausbildung, nicht nur im Volleyball genoss. Unternehmungslustig und vielseitig interessiert, entschloss er sich jedoch im Jahre 2005, seinen Bewegungsdrang lieber am Schlagzeug seiner Punkband als unter dem Volleyballnetz auszuleben.

ohne Bild!

Maria
Studienfreundin und Untermieterin Tines, in deren Gefolge sie im Herbst 2010 zu den Laimern kam. Vermochte auf Anhieb zu überzeugen, wurde aber in München nicht heimisch, so dass sie schweren Herzens wieder verabschiedet wurde.

ohne Bild! Markus
Bärbeißiger und schlagkräftiger Spieler aus der Frühzeit des Laimer Volleyballs. Vater des später mindestens ebenso schlagkräftigen, aber technisch bald versierteren Andi, den er mit harter Hand an den Sport heranführte.
Beendete seine Laufbahn vorzeitig mit kaputtem Kreuz und vererbte seinen Stammplatz an seinen Sohn.
ls-markus-b-portrk Markus B.
Spieler vom Frühjahr 2008, der zusammen mit seiner Freundin Uschi ein längerfristiges Engagement in Laim plante. Auf einer Südafrika-Reise ging ihm die Lust verloren; bis heute nicht wiedergefunden.
ls-melanie-portrk
Melanie
Als sie kam, spielte sie Volleyball von einem anderen Stern, hat sich jedoch inzwischen sehr gut an die Regeln des terrestrischen Internationalen Volleyball-Verbandes angepasst. Nachdem sie jahrelang auf der Position der Außenangreiferin verhungert ist -was ihrer Figur aber durchaus bekam- akzeptierte und forderte sie schließlich ihren Einsatz als Stellerin. Als solche suchte sie den Erfolg meist über den weiten Pass auf die Vier und legte eine konsequente Verachtung ihrer arroganten Mittelblocker an den Tag. Zeigte insgesamt aufsteigende Tendenz und wird es, falls sie sich zum Wiedereinstieg entschließt, bis zum Jahre 2525 (für eine Außerirdische eine durchaus handfeste Perspektive) sicherlich bis in die Nationalmannschaft geschafft haben.
Verschwand jedoch nach der Saison 2007/08 ziemlich zeitgleich mit Mike, den sie unbestätigten Gerüchten zufolge in Las Vegas geheiratet soll.
ls-michi-portrk Michi
Dee geile Sau von München-Laim begeisterte weibliche und männliche Fans durch ihre optische Erscheinung und ihre kraftvollen und geschmeidigen Bewegungsabläufe. Bestach durch vollendete Körperbeherrschung und ließ dieser von Woche zu Woche längere Phasen der Ballbeherrschung folgen, bis ihn massive Rückenprobleme zu einer bis heute andauernden Spielpause zwangen. Einen Comeback-Versuch Anfang 2011 brach er nach wenigen Auftritten ab, wohl auch wegen des inzwischen eingetretenen Wandels in der Mannschaftsstruktur.
ls-mike-portrk

Mike
Der leidenschaftliche Fisch-Imitator verbrauchte pro Match drei T-Shirts und vier Handtücher. Stand bei den Olympischen Spielen 1972 bereits als Balljunge auf dem Feld, als 98 Prozent der Deutschen das Spiel noch für eine Art Wollknäuel hielten. Kennt jede Sportanlage im Umkreis von hundert Kilometern (Günding!) und kann jeden Spielzug des Gegners schon drei Minuten im voraus bestimmen, oder zumindest hinterher erklären, warum der genau das nicht gemacht hat.
Nach der Saison 2007/08 spurlos verschwunden und lange Jahre weder in Günding noch sonstwo wieder aufgetaucht. Seit 2014 aber plötzlich hin und wieder auf der Zuschauertribüne präsent. Ist gesundheitlich angeschlagen. Eine Verehelichung mit Melanie streitet er vehement ab.

ls-nicole-portrk

Nicole
Aufgrund ihres nur sehr kurzfristigen Mitwirkens bei den Laimern konnte sie keine bleibenden Eindrücke hinterlassen, so dass wir uns hier mit ihrem Bild begnügen müssen.
ls-norman-m-portrk Norman
Zwei Jahre bei den Laimern, aber durch seinen Doppelwohnsitz in Berlin/Laim am regelmäßigen Trainingsbesuch gehindert, ließ er seine Möglichkeiten in Block und Angriff meistens nur kurz aufblitzen. Menschlich ein Pfundskerl aber leider dauernd auf Achse, so dass die Bindungen zur Mannschaft eher lockerer Natur blieben. Nach beruflichen Veränderungen dauerhaft nach Berlin zurückgekehrt, wo er die dortige Mixed-Szene bereichert.
ohne Bild! Olaf
Anführer des nach ihm benannten Triumvirats der Olagarchen, das in der zweiten Hälfte deer 90er Jahre einen Putschversuch gegen den Abteilungsleiter Rainer unternahm. Näheres ermittelt die Historiker-Kommission. Nach dem Scheitern des Aufstands untergetaucht. Steht heute vermutlich mit einbetonierten Füßen am Grunde der Würm (siehe auch Red-Sea-Crossing im Geschichtsteil dieser Website).
ls-martin-portrk Paul
Der nur unter Pseudonym auftretende Kapitän der ruhmreichen Ersten Mannschaft. Kam bereits mit vierzehn Jahren zu den Schlaimern und lernte so das Volleyballspielen noch vor dem Sprechen. Hatte nach einigen Jahren jedoch ein ausgeglichenes Verhältnis in der Anzahl seiner Schmetterbälle und seiner vollständigen Sätze pro Trainingsabend hergestellt. Radikaler Leistungsvolleyballer, feuerte seine Mitspieler nach Belieben, sah sich aber regelmäßig gezwungen, sie wieder einzustellen, da die Hallenregeln nun einmal sechs Mitglieder pro Mannschaft fordern. Ergriff nach dem Ende der "Ersten" mit bella Bella die Flucht und ließ sich im Münchner Osten nieder.
ls-peter-portrk Peter
"The Wall" wie er von Freund und Feind nur genannt wurde, weil er bei den gegnerischen Angreifern regelmäßig die Illusion erzeugte, das Netz wäre an eine fünf Meter hohe Mauer aufgemalt worden. Quirlte durch das Feld, dass es eine Art hatte und man schon beinahe erschrak, wenn er einem einmal nicht den Ball wegschnappte. Durch eigenmächtige Abwesenheit schuldig am Abstieg aus der dritten Liga in der Saison 2004/05. Konnte aber den Wiederaufstieg 2005/06 nicht verhindern und war danach zwei Jahre lang eine der Stützen des Teams. Wollte sich nach dem Zusammenbruch der Ersten Mannschaft im Richtigen Volleyball bewähren und schloss sich einer Männermannschaft an.
ls-petra-portrk

Petra
Busenfreundin und Kollegin des immer noch blasenden und rauchenden Laimer Vulkans Antje, jedoch bei weitem nicht so robust wie diese. Hatte Mühe, sich in der rauen Atmosphäre der Laimer Frühzeit zu behaupten und trug dabei mancherlei Blessuren davon. Folgte schließlich Augsburger Schalmeienklängen und war danach nur noch Gast bei gelegentlichen gesellschaftlichen Anlässen..

ohne Bild! Ralf
in der zweiten Hälfte der 90er Jahre Mitglied des Triumvirats der Olagarchen. Näheres ermittelt die Historiker-Kommission.
ls-ralf-portrk

Ralf?
Ende der Neunziger Jahre gehörte er zur Mannschaft. Er hieß wohl ebenfalls Ralf und kam aus dem Osten. Weitere sachdienliche Hinweise nimmt die Laimer Historiker-Kommission entgegen.

ohne Bild!

Raphael
Spezialist für halbhohe Bälle, der sich in der Saison 2002/03 durch seinen französischen Charme in die Herzen der Frauen spielte. Daneben herausragender Volleyballer und daher im damaligen Laimer Team unterfordert. In den Folgejahren schmerzlich vermisst und inzwischen zur Legende geworden.

ls-raquel-portrk Raquel
Zierliche aber schlagstarke Spielerin aus Südamerika. Sportlich vielseitig, außer im Volleyball im Frauenfußball aktiv. 2009 über Claudia in die Mannschaft gekommen, wo sie sich sofort allseits Respekt verschaffte. Vermutlich aus finanziellen Gründen blieb sie dann aber nicht im Verein. Jahre später schloss sie sich dem Team um Latino Munich an, wo sie eine der schlagkräftigsten Angreiferinnen wurde.
ls-renate-portrk

Renate
Rattenflinke Stellerin aus der Oberpfalz, die zusammen mit ihrem Mann Fritz zuweilen als Gastspielerin an den Wochenendterminen mitwirkte. Sammelte in ihrer Jugend mit dem mehrmaligen Regensburger Stadt- und Oberpfälzer Bezirksmeister Bermuda-6-Eck (von Neidern auch Post-Süd-Schweine genannt) Titel und Turniersiege wie andere Leute Briefmarken. Mitglied der berüchtigten Kinnhead-Gruppe, rennt fast so schnell und ausdauernd, wie ihr Vorbild Michael Schumacher Auto fährt bzw. fuhr.

ohne Bild! Rolf
Drückerkolonnenführer und willensstarker aber herzschwacher Spieler von mäßigem Talent und unmäßigem Selbstbewusstsein. Von Abteilungsleiter Rainer Anfang der 90er Jahre auf Normalmaß zurechtgestutzt, setzte einige Minuten sein Herzschlag aus, so dass er von Luigi (damals noch Lucki) und Walter reanimiert werden musste.
Bild folgt! Sabrina B.
Italienische Wunderwaffe, die Anfang 2008 von Trainer Stefan aus dem Hut gezaubert wurde. Sollte die Frauenhierarchie im Laimer Team durcheinanderwirbeln, zeigte dann aber allenfalls durchschnittliche Leistungen. Ihr damit nicht in Einklang stehendes, selbstbewusstes Auftreten ließ bei den übrigen Laimer Frauen Stefans reichlich verteilte Vorschusslorbeeren sauer aufstoßen, so dass sie sich nach etwa dreimaligem Training nach anderen Wirkungsfeldern umzusehen genötigt sah.
ls-sandra-portrk Sandra
Zart und verletzlich tauchte sie bei den Laimer Volleyballern auf, wo sie zunächst wie ein rohes Ei, jedenfalls aber doch recht roh behandelt wurde, ohne dass sie darüber ein Wort der Klage oder auch sonst nur irgendein Wort verlor. Die hauptberufliche Quasselstrippe entwickelte sich danach zur hartgesottenen Außenangreiferin, der nur ihre eigene angeborene Zurückhaltung im Wege stand. Nahm sich mit dem Abbruch der alten Halle eine bis heute anhaltende Auszeit.
ls-saskia-portrk Saskia
Jugendfreundin Sabrinas und zweites Mobbingopfer (erstes: Geli) des damals noch hart durchgreifenden Trainers Werner, der ein Wiederfangen des Balls zu einem zweiten Aufschlagversuch nicht durchgehen ließ. Sie selbst nahm die Entscheidung hin, doch in der Mannschaft kam es zu Unruhen. Danach nicht mehr oft in der Halle gesehen.
ls-stefan-portrk Stefan
Kam, sah und siegte bei den Laimer Schlaimern. Mit seinem Auftauchen nahm das Projekt "ein Saufklub, zwei Mannschaften" bei den Laimer Volleyballern konkrete Gestalt an, wobei ihm beinahe wie von selbst die Rolle des Trainers und Spielmachers in der "Ersten" zufiel. Trotz seines eigentlich für das Lustprinzip stehenden Nachnamens kämpfte er eine Weile einen ebenso verbissenen wie erfolglosen Kampf gegen die langjährig eingerissene Disziplinlosigkeit seiner Truppe und war dabei für seine drakonischen Strafmaßnahmen (5 Euro, 50 Blocksprünge) berüchtigt und gefürchtet. Resignierte nach zwei Jahren und leistete sich selber nun disziplinarische Fahrlässigkeiten und verschuldete so den Burn-Out seiner Stellvertreterin Susi. Seine größten Erfolge waren der Turniersieg 2005 in Herford (erster Turniersieg in der Laimer Geschichte) sowie der Sieg in Sohl 2006 und der Wiederaufstieg in die dritte Liga 2005/06.
ls-susi-portrk Susi
Nach dem Germeringer Holzweg kam die Vollschreinerin im Gefolge ihrer Mutter und ihres Bruders ins Laimer Team, wo sie sofort eine leitende Position innehatte. Die Multi-Funktionärin war zugleich Co-Trainerin, Ansprechpartnerin in Liga-Angelegenheiten und designierte Stellvertretende Abteilungsleiterin beim ESV Laim. Hat von der Mutter die Gabe des Gegner-Totquasselns geerbt, machte davon aber nur Gebrauch, wenn ihr Freund Chris das Zielfernrohr wieder mal falsch eingestellt hatte. Alternativ verwendete sie (zuletzt sogar im Sprung) auch ihre waffenscheinpflichtigen Aufschläge. Nach dem Ausfall von Trainer Stefan praktisch allleine für die "Erste" verantwortlich, angesichts des Wegzugs von Andrea und der atmosphärischen Probleme Kerstins als Spielerin im Dauereinsatz, und frustriert ob der Auflösungserscheinungen innerhalb des Teams, warf sie nach Ende der Saison 2007/08 das Handtuch und zog sich ins Privatleben zurück.
ls-thomask Thomas
Frühaufsteher und Lead-Gitarrist der Kesselalm-Combo sowie sorgengeplagter und viel er- und herum-ziehender Mentor des Laimer Volleyballs. Unsterbliche Verdienste in der Jugendarbeit; Extremsportler (Radfahring, Möbelpacking, Red-Sea-Crossing).
Ehemals eine konstante Größe im Gefüge der Laimer, packte ihn -fast zeitgleich mit dem kometenhaften Aufstieg einer überirdischen Erscheinung- plötzlich die Reiselust. Seitdem nirgends mehr länger als drei Monate sesshaft, kündigt er dennoch im Jahresrhythmus seine Rückkehr zur Mannschaft an. But he never came back.
ohne Bild! Walter
Krankenpfleger und Lebensretter, der Anfang der 90er Jahre zusammen mit Luigi (damals noch Lucki) den von Rainer zu Tode gemobbten Spieler Rolf reanimierte. Von ca. 1988 bis 1993 Nachfolger Dieters und Vorgänger Rainers als Frontmann des Laimer Volleyballs
ohne Bild! Wilkinson
Angeblich erst sechzehnjähriger, testosterongeschwängerter Charmebolzen, der um das Jahr 2005 mit Rasierklingen unter den Armen herumlief. Sein eigentlicher Name geriet in Vergessenheit. War ein ungeschliffener Diamant, manche sagen auch ungehobelter Klotz, des Volleyballsports, den er mit Elementen aus dem American Football anzureichern versuchte und hielt von daher Frauen auf dem Feld für weitgehend deplatziert oder allenfalls in dienender Funktion für tragbar. Seine Ansicht war damals jedoch nicht mehrheitsfähig, so dass er sich nach einigen Monaten genötigt sah, sie andernorts durchzusetzen.
ls-wolfi-portrk-sw

Wolfi (nicht: Wolfgang!)
Freund der Frauen und Erster Gynäkologe im Laimer Team. Sein ebenso großmütiges wie großzügiges Wesen machte ihn zum Liebling der Mannschaft, prädestinierte ihn allerdings auch zum vorrangigen Opfer zeitweiliger parasitärer Angriffe. Als Mannschaftstaxi sowieso unverzichtbar, brachte er als Annahmespieler gelegentlich seinen Trainer, als Angreifer die gegnerische Mannschaft zur Verzweiflung. Setzte sich im Oktober 2007 zur geistigen und körperlichen Vervollkommnung vorübergehend in den Fernen Osten ab, wo er in einem Buddha-Tempel ein Schweigegelübde abgelegt haben soll. Kehrte aber schon eine Jahr darauf wieder zurück, da ihm die asiatischen Brezen nicht schmeckten. Nahm seine erfolgreiche Laufbahn wieder auf, bis ihn um das Jahr 2010 Gelenkprobleme zum Rückzug zwangen.