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Laimer Schlaimer - Star-Galerie
(Aktive)

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Alex Andriy Anna Antje Claudia David Dörte Eglof Eva Felix George Hanna Luigi Manuel Norman Zwo Rainer Roland Sabrina Sanih Tine Toni Werner Wolfgang

   
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Alex

Erst mit Beginn der Saison 2010/11 zur Laimer Mannschaft gestoßen, entwickelte sie sich durch Routine, Spielwitz und ihr ausgeglichenes Wesen sofort zu einer festen Größe im Team. Ihre weiteren Charaktereigenschaften werden zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle noch ausführlich gewürdigt.

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Andriy

Volleyballbesessener Fern-Ostbayer, der außer bei den Laimer Schlaimern noch Optionen in anderen Freizeitmannschaften hat. Spielt erst seit kurzem in Laim mit und hat dabei das Niveau durchaus positiv beeinflusst. Eine eingehendere Kritk seiner sonstigen Fähigkeiten erfolgt zu gegebener Zeit.

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Anna

Der gute Geist der Laimer Schlaimer erhielt eine solide volleyballerische Grundausbildung als Wald- und Wiesenspielerin bei den Regensburger Eisheiligen. Blickte dem sagenumwobenen Begründer des Laimer Volleyballs, Dieter, noch persönlich ins dann veilchenblaue Auge, nachdem sie ihm zuvor treffsicher die Brille von der Nase hinwegkatapultiert hatte. Seitdem ist sie aus dem Laimer Spiel nicht mehr wegzudenken. Sammelte unter den verschiedensten Trainern Erfolge auf allen Spielpositionen, wobei der Angriff über die Vier ihrer offensiv ausgerichteten Spielauffassung am meisten entgegenkommt.

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Antje

Obwohl erst gegen Ende der 90er Jahre zu den Laimern gestoßen, zählt sie dort inzwischen zum alterslosen Urgestein. Die junggebliebenen Alten sehen in ihr ihre "Mutti", während sie bei der frühreifen Jugend als "Babe" durchgeht. Als verbales Schnellfeuer-Gewehr der Laimer Schlaimer verbraucht sie die der Durchschnittsfrau täglich zustehende Menge von 5000 Wörtern bereits beim Frühstück. Für die Luftversorgung setzt sie dabei ein von ihr selbst entwickeltes und patentiertes Spezialgebläse ein. Als Stellerin wie als Außenangreiferin verwendbar, steht sie mit dem oberen Zuspiel auf Kriegsfuß und baggert die Bälle -notfalls im Sprung- auch noch kurz bevor sie die Hallendecke berühren.

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Claudia

Die sozial denkende Maîtresse of desasters verteilt ihre sechs Wochen Jahresurlaub so geschickt, dass sie im Durchschnitt gefühlte sechs von zwölf Monaten in fernen Ländern verbringt. Nicht minder geschickt weiß sie als Stellerin die Bälle zu verteilen, so dass sie für den Erfolg des Teams eigentlich unverzichtbar wäre. Daneben hat sie einen gewaltigen Schlag und kann auch in Block und Feldabwehr punkten. Ihre mitfühlende Ader zwingt diese Perle des Volleyballs allerdings dazu, manchmal auch anderen den Vortritt zu lassen.

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David

Der überaus wandlungsfähige Spieler (das wiedergegebene Foto zeigt keinerlei Ähnlichkeit mit seiner gegenwärtigen Erscheinung, ein Austausch wäre aber sinnlos, da sofort wieder veraltet) bringt körperlich die für das Volleyballspiel optimalen Voraussetzungen mit: ein Gardemaß von über 1,85 Metern, gepaart mit nicht unerheblicher Sprungkraft und einem ordentlichen Armzug. An technischen Feinheiten fehlt es noch etwas, jedoch dürfte es unter der fachkundigen Anleitung des Trainers Norman hier auch weiterhin zu raschen Fortschritten kommen. Sein größtes Handicap aber ist sein feinfühliges und zurückhaltendes Wesen, das ihn zuweilen daran hindert, die für einen Alpha-Rüden notwendigen Killerqualitäten zu entwickeln. So fällt es ihm bisher nicht leicht, die Platzhirschen Norman und George von der Mittelblockerpositon zu verdrängen. Deshalb zuletzt öfter auch im Außenangriff eingesetzt.
Bei Hüttenabenden als Live-Musiker begehrt, wobei er die widerstreitenden Geschmäcker spielend unter einen Hut bringt. Ohrenstöpsel für die gerade nicht an der Reihe Seienden sind anzuraten.

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Dörte

Hat in der kurzen Zeit ihrer Mannschaftszugehörigkeit vor allem durch ihre brutalen Aufschläge beeindruckt, weitere Mekmale später.

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Eglof

Mit Schnelligkeit und Einsatzfreude gleicht der sonst eher zurückhaltende Spieler aus, was ihm zum Gardemaß einiger andererer in der Mannschaft fehlt. Wenn nicht beruflich verhindert, eifriger Trainingsteilnehmer.
Verzichtet vorerst noch auf seinen Einsatz in den Ligaspielen, wartet die weitere Entwicklung in der Mannschaft ab und vergisst dabei nicht, die eigene voranzutreiben.

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Eva

Das ewige Küken in Schule, Studium und jetzt auch in der Mannschaft, ist mit Beginn der Saison 2010/2011 zum Laimer Volleyball gestoßen. Erwies sich als ehrgeizig, trainingsfleißig und lernwillig, wie es sich für eine angehende Medizinerin eben gehört, und wird schon in Bälde zum harten Kern des Teams gehören.

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Felix

wird schon noch kommen...

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George

Mit dem Lyriker Stefan George weder verwandt noch verschwägert und auch sonst mehr naturwissenschaftlich als literarisch interessiert. Zeigt dennoch überragende dichterische Qualitäten und lässt im Mittelblock kaum einmal einen durch. Auch im Angriff, trotz eines nicht immer dem Lehrbuch entsprechenden persönlichen Stils, ungemein erfolgreich. Spezialist für unmögliche Bälle und daher Liebling aller Zuspieler und -innen.
Verlieh der Zweiten Laimer Mannschaft im letzten Jahr ihres Bestehens so etwas wie Durchschlagskraft und ist seit Beginn des Neuaufbaus gemeinsam mit Trainer Norman einer der beiden männlichen Grundpfeiler im Team.

Möchte als Mann lieber schön als interessant sein, bemüht sich bisher aber vergeblich, sich zum Langweiler fortzuentwickeln.
Liebt französische Nächte und beweist Mut zu verblüffenden Tanzeinlagen.

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Hanna

Wie Claudia nicht nur im Volleyball der Master-Class zuzurechnende, naturverbundene Powerfrau aus dem Alpenvorland. Verlieh der Frauenriege im Laimer Volleyball nach dem Rückzug Susis (siehe Veteranen-Galerie) neuen Schwung und ist für Trainer Norman auf vielen Positionen einsetzbar, der aber trotzdem immer etwas zu kritisieren hat. Besticht vor allem durch brandgefährliche Aufschläge, die sie allerdings im Überschwang ihrer Kräfte gelegentlich an die gegenüberliegende Wand krachen lässt.
Mit Pokerface und einem unergründlichen Wesen räumt die Allround-Sportlerin auf diversen Schafkopfturnieren ab und widerlegt schon damit sämtliche Blondinenklischees.

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Luigi

Vereint südländisches Temperament mit bajuwarischer Schlitzohrigkeit. Feiert seine größten Erfolge bei den Laimer Schlaimern als Freizeit- und Vergnügungs- sowie ehrenamtlicher Damendusch-Wart. War daneben aber auch eine feste Größe in der Ersten Mannschaft, obwohl seine Lieblingsposition als Einäugiger Libero nicht in das taktische Konzept des in diesen Fragen eigenwilligen Trainers Stefan passte. Ist im nun wiedervereinigten Laimer Team für den neuen Trainer Norman schon als Denksportaufgabe unverzichtbar.

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Manuel

Mannchaftsdienlicher Spieler, der, neben Hanna, die weiteste Anreise in Kauf nimmt, um den Laimer Volleyball nach vorne zu bringen. Erst seit Beginn der Saison 2010/11 in der Mannschaft, bringt er gute körperliche Voraussetzungen, Trainingseifer und genügend Sitzfleisch in der Kneipe mit, um sich gegen die harte Konkurrenz im Team durchzusetzen.

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Norman Zwo

Als begeisterter Uno-Spieler sollter er eigentlich Norman Uno heißen, hatte jedoch das Pech, dass es schon vor ihm einen Norman in Laim gab. Zu Beginn der Saison 2007/08 zu den Schlaimern gestoßen, eröffnete der Ausnahmespieler der damaligen Ersten Mannschaft ganz neue Möglichkeiten. Auf allen Positionen verwendbar, sorgte er im Außenangriff für den nötigen Dampf im Kessel, blockte in der Mitte, was das Zeug hielt und löste das nach Andreas (siehe Veteranen-Galerie) Untertauchen entstandene Stellerproblem. Obwohl durchaus ehrgeizig, hielt er sich aus den internen Sreitigkeiten im Team heraus und der Laimer Mannschaft auch nach der Neuformierung und während des Exils in den Jahren 2008-2010 die Treue.
Nachdem er schon in den Vorjahren erst gelegentlich, dann regelmäßig das Training geleitet hatte, übernahm er mit Beginn der Saison 2010/11 offiziell des Amt des Teamchefs.

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Rainer

Der Abteilungsleiter und letzte verbliebene Gynäkologe im Team wurde berühmt für seine spezielle Art des Hechtbaggers, einer Weiterentwicklung des aus dem Tennis bekannten Becker-Hechts (in neuer Rechtschreibung: Bäcker-Hecht), die als sogenannter Mehlsack-Hecht in die Volleyball-Literatur eingegangen ist. Daneben setzt der früher als Plaudertasche beim Bayerischen Rundfunk tätige Graf Akzente durch sein ausgeprägtes Modebewusstsein und seine unwiderstehlichen Longline-Angriffe von der Position Vier. Neben seinen Volleyball-Aktivitäten auch ein excellenter Fußballer, wo er ebenfalls nur im Angriff eingesetzt wird, da seine Torgefährlichkeit keineswegs im eigenen Strafraum erlischt.

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Roland

Spielte sich in der Exilphase des Laimer Volleyballs unter die Stützen des Teams und zeigte sich dabei auf allen Angreiferpositionen verwendbar. Nicht so spektakulär wie die Hauptangreifer Norman und George, aber eine solide und verlässliche Größe in der Mannschaft. Bringt Ruhe und Sicherheit ins Spiel und lächelt auch nach misslungenen Aktionen, was allerdings weniger gleichmütige Charaktere bisweilen mit den Dritten knirschen lässt.

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Sabrina

Begnadetes Volleyball-Talent, das während ihrer ersten aktiven Phase in den Jahren 2003 bis 2006 aufgrund ihrer zahlreichen anderweitigen Interessen ihr Potential längst nicht voll ausschöpfte. Überzeugte durch knallharte Aufschläge und knallenge T-Shirts. Achtete bei jeder ihrer Bewegungen auf Grazie und bella figura. Ließ sich allerdings durch die bewundernden Blicke ihrer Zuschauer oder Mitspieler etwas zu leicht vom Spiel ablenken und verpasste so schließlich den Durchbruch zur Stammspielerin. Verlagerte danach ihre Aktivitäten auf ihre berufliche Karriere und das  weite Feld des Body-Stylings. Hat sich, nachdem mit dem Neubau der Laimer Halle nun eine angemessene Wirkungsstätte zur Verfügung steht, zu Beginn der Saison 2010/11 zu einem Comeback entschlossen.

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Sanih

Der jugendlich wirkende Charmeur kam im bereits im zarten Alter von 72 Jahren zum Volleyball und zu den Laimer Schlaimern. Ein Vorbild an seelischer Ausgeglichenheit sowie an nie nachlassendem Trainingseifer. Tötet mit seinen hochpräzisen Angaben dem Gegner den Nerv oder zieht ihm mit saftigen Angriffschlägen von der Vier den Zahn. Will jedoch auch der nachwachsenden Generation um die 60 ihre Chance lassen und verzichtet deshalb freiwillig auf seinen Einsatz in den Spielen der Münchner Mixed-Liga.

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Tine

Die abenteuerlustige und unerschrockene Weltenbummlerin sammelte in ihrer Jugend reichlich Erfahrungen im Traumland des Beachvolleyballs, Brasilien, die nun darauf warten, von Trainer Norman entwickelt und in den Dienst der Mannschaft gestellt zu werden.
Dreizehn gemeinsam durchlittene Schuljahre und unzählige durchrauschte Partynächte (Augustine!) schweißten sie und Sabrina (siehe oben) zu einem unzertrennlichen Doppelpack zusammen, der gewöhnlich auch im Volleyball als solcher auftritt. Einzeln ist jede eine Wucht, gemeinsam sind sie unaus..., äh ...unwiderstehlich!

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Toni

Der Tiroler ist lustig, der Tiroler ist froh, auch wenn er aus der schönen Steiermark kommt. Ließ sich jahrzehntelang Finger und Handteller platt treten, um eine ausreichende Trefferfläche für ein erfolgreiches Blockspiel zu erzielen. Vernachlässigte dabei jedoch sein Längenwachstum und muss sich daher statt auf der ersehnten Position des Mittelblockers als leidenschaftlicher und Leiden schaffender Steller oder Außenangreifer in Szene setzen. Hat auf der langen Durststrecke des Laimer Volleyballs die angegliederte Gaststätte fast alleine über Wasser gehalten, schwört aber inzwischen auf die reinigende und inspirierende Kraft der Ribisln.

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Werner

Wie Anna aus der Regensburger Holzhackerschule hervorgegangener Universalspieler (d.h. er kann alles, aber nichts richtig). Machte sich im Klub unentbehrlich durch sein Engagement als Netzauf- und abbauer und übernahm in der Folge die Verantwortung für die damals noch gesamtlaimerische Mannschaft. Zog sich dann auf Altlastenverwaltung (Teamchef Methusa Laim) zurück. Nimmt nach einjähriger Zwangspause (aufgrund seiner vorzeitig vergreisten Schulter) nun zumindest wieder am Trainingsbetrieb teil, möchte aber von Einsätzen in der Liga lieber absehen.

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Wolfgang (nicht: Wolfi!)

Der altgediente Kanonier des Laimer Volleyballs hat schon manche Partie aufgrund seiner überragenden Ballistik-Kenntnisse aus dem Feuer gerissen. In der Annahme etwas unflexibel (nur Zwergen-Hauptfrau Andrea (siehe Veteranen-Galerie) -und die, lang ist's her, spielte leider in der "Ersten"- wusste mit seinen knapp über der Grasnarbe zugespielten Bällen etwas anzufangen),  war er an guten Tagen einer der wenigen in der "Zweiten", die in Angriff und Aufschlag den Gegner ernstlich unter Druck setzten konnten.
Hat sich mit Beginn der Saison 2009/10 aus dem Ligabetrieb zurückgezogen, steht aber für Feuerwehreinsätze weiterhin zur Verfügung.


 


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