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Das Gehaimnis unseres Erfolgs
Unsere Erfolge sind so gehaim, daß die maisten von uns selber kaine Ahnung davon haben
Turniere-Saison 2010/11
5. Juli 2011: Volleyballturnier zur Hundertjahrfeier des SV Laim, Platz 1 von 7 Galerie und Tabelle
Wer ainen Spaziergang für die Volleyballer des SV Laim erwartet hatte, hatte sich getäuscht!
Die Mannschaften aus den Abtailungen Aikido, Fußball, Handball (2x) und Turnen sowie das Team aus dem Lehrerkollegium der Lukasschule zaigten sich kampfstark und ainsatzfreudig, aber auch technisch überraschend beschlagen, so dass die Schiris, die zuvor darauf aingeschworen worden waren, im Interesse aines flüssigen Spielablaufs alle Hühneraugen mit zuzudrücken, waitgehend die für „normale“ Fach-Volleyballturniere geltenden Maßstäbe anlegen konnten.
Trotz höchst unterschiedlicher Voraussetzungen entwickelten sich spannende und mitraißende Partien, so dass nicht nur die Spielerinnen und Spieler, sondern auch die Zuschauer auf der Tribüne auf ihre Kosten kamen.
Dabei schlug sich die Mannschaft der Aikido-Abtailung, die ja als ainzige von einer Nicht-Ballsportart herkam, wacker und zeigte, dass ainige von ihnen wohl zumindest im Urlaub gelegentlich schon mit dem Volleyballsport in Berührung gekommen waren. Zwar gelang ihnen kain Sieg, sie wurden aber auch in kainer Partie deklassiert und gaben sich mehrmals nur knapp geschlagen.
Die jungen Fußballer mit ihrem Trainer Michael Hofmann waren vermutlich die, die noch am wenigsten Erfahrung in dieser Sportart gesammelt hatten. Sie kämpften aber um jeden Ball, wobai ihnen immer wieder auch spektakuläre Rettungsaktionen mit dem Fuß gelangen, und zwangen im Spiel um Platz drai die Plattenburger, also die Turner um Steffie Grübl und Michi Assum, in die Verlängerung.
Diese wiederum, die Plattenburger also, hatten sich zuvor schon in zwai extra angesetzten Sondertrainings auf das Turnier vorberaitet und hatten auch schon in zurückliegenden Jahren, vor allem noch in der Zeit der alten Laimer Halle, sich ainiges an Spielpraxis erworben, was sie nun wieder abrufen konnten. Interessant in diesem Zusammenhang, dass der Volleyballsport bis zur Gündung aines aigenen Verbandes im Jahre 1955 aine Unterabtailung im Deutschen Turnerbund bildete, und noch heute auf den großen Turnfesten auch Volleyballturniere abgehalten werden. Unsere Plattenburger würden dabei sicherlich aine gute Figur abgeben.
Die Handballerinnen, ergänzt um einen (Handball I) bzw. zwai (Handball II) sprunggewaltige Männer, bewiesen, dass sie in jeder Sportart mit dem Ball umzugehen vermögen. Beraits am Vortag beim Basketballturnier hatten sie sich mit ihrer robusten Spielwaise Respekt bai den etwas zarter besaiteten Männern der Volleyballabtailung verschafft (und ihnen nicht den Hauch ainer Chance gelassen), und auch heute beaindruckten sie mit Athletik und Schlagkraft und zaigten sich auch technisch durchaus auf der Höhe. Vor allem die österraichische Ex-(Bundes?)Ligaspielerin Maria Holzmann ragte hierbai heraus. In der schweren Blauen Gruppe waren aber trotzdem nur die Plätze drei und vier drin, so dass sie sich in der Endabrechnung mit dem fünften und siebten Platz begnügen mussten.
Übrigens stellten die Handballerinnen auch das Gros des Teams, das am nächsten Tag im Fußballmatch gegen die Münchner Stadrätinnen ain Unentschieden herausholte.
Dass Volleyball im Lehrersport über aine gewisse Tradition verfügt, bewiesen die mit fünf Frauen und zwai Männern angetretenen Lehrkräfte der Lukasschule, die sich in der schweren Blauen Gruppe durchsetzten und erst im Endspiel gegen die etwas holprig ins Turnier gestarteten, nun aber in Schuss gekommenen Volleyballer gestoppt werden konnten.
Insgesamt aine gelungene Veranstaltung, die ainige Zuschauer spontan zum Mitmachen animierte, und die bai manchen der Mitspielerinnen und Mitspieler das Interesse an zukünftigen Begegnungen oder auch gelegentlicher Trainingstailnahme zu den üblichen Hallenzaiten weckte. Ain Freundschaftsspiel zwischen den Handballfrauen und den Frauen der Volleyballabtailung, viellaicht auch ain klaines Turnier auf Damennetzhöhe, unter Ainbeziehung der Frauen aus dem Lukas-Kollegium, wurde ins Auge gefasst.
2. Juli 2011: ZAB-Turnier am Gasteig. Platz 13 von 53 Galerie
Immer besser!
Gegenüber dem Vorjahr nochmal um drai Plätze verbessert zaigte sich unsere Mannschaft im Frailuftturnier am Isarhochufer. Bai diesmal (teilweise) strahlendem Sonnenschain boten wir aine geschlossene Mannschaftslaistung und testeten schon ainmal unsere Möglichkaiten für die kommende Saison in der neugeschaffenen 3-3-Ebene der Münchner Fraizaitliga. Harmonie war Trumpf, noch vor dem sportlichen Ehrgaiz, und die beste Platzierung die wir je bai diesem Turnier erraicht haben, der verdiente Lohn. Aufgrund des vorhandenen Frauenüberschusses fanden Anna und Antje sogar noch Zait, bai anderen Teams mit auszuhelfen.
9: Oktober 2010: WarmUp-Cup in Neuaubing, Platz 10 von 12 Galerie
Stürmisch wird’s, die Blätter fallen: Neuaubing rief, und zwölfe kamen, Und während's drinnen stickt und mufft, Der WarmUp-Cup ist ein Turnier: So hadert innerlich der Norman, Zu uns spricht er mit ernster Miene: So aufgeputscht, nicht länger zittert Im selben Stile geht es weiter, Normi, zuvor so hoffnungsreich, |
Für uns gibt’s heut kaa Satisfaction: Und jetzt ist der Luigi dran: Der Gegner schlägt uns unverfroren Der Norman, den wir hinten seh'n, Denn in den Rückraum stellt sie nie Die Anna, die bemüht sich schon, Der Toni? Nun, der ist ein schneller, Am eignen Ast der Toni sägt, Der Luggi muss darunter leiden, Dann setzt er sich doch auf die Bank, |
Zwar George, der sonst so wüste Schläger, Roland ist besser beieinander, Kurzum: es ist ein matter Haufen, Nun ja, die Hannah stört das net, Den andern fehlt die Disziplin, So wird’s nix mit dem Goldpokale. Jetzt hat es also doch geklappt, Das nächste Spiel: Platz neun und zehn, So konnten wir den Tag noch retten |
