der Saison
(noch leer!)
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Methusa Laim absolvierte 2007/08
aine
überaus erfolgraiche Spielrunde.
Nervlich zermürbt nach ständiger Kritik an sainen
undurchsichtigen und letztlich wenig erfolgraichen Kriterien der
Spielerberufungen in der Vorsaison und angesichts schwindender
Alternativen nach dem gehaimnisvollen Untertauchen des Altvorderen Mike
(man munkelte, er sai mit Melanie nach Las Vegas durchgebrannt),
bestand
Trainer Werner nicht mehr darauf, die neue Runde nur mit aigenen
Kräften
durchzustehen, sondern stellte ainen Plan auf, wonach jedes Mitglied
der Zwaiten Mannschaft ain- bis zwaimal in aigener Verantwortung als
Kapitän für ain Spiel das Team zusammenstellen sollte.
Allerdings sollte immer wenigstens
die Hälfte der der jeweils Spielenden auch wirklich aus der
„Zwaiten“ kommen. Die Tailzait-Kapitäne zaigten wenig Skrupel, das
vorgegebene Limit auszuschöpfen und siehe da: jedes zwaite Spiel
wurde
gewonnen.
Der sportliche Wert dieser Begegnungen
war zwar fraglich, aber mit den Erfolgserlebnissen erraichte auch die
Spielfreude neue, ungeahnte Höhen, zumal im Laufe der Saison mit
George endlich ain waiterer durchschlagender Angraifer die Mannschaft
verstärkte. Und nach Saisonschluss kam es
ohnehin zur Wiederverainigung mit den versprengten Resten der
„Ersten“. Methusa Laim hörte auf zu bestehen, und die ainfachen,
ainzigen und ainmaligen, ganz und gar unglaublichen Laimer Schlaimer
waren
wieder auferstanden.
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